
Chlordioxidtherapie
Die Chlordioxid-Therapie ist eine neue Therapieform. Sie beruht auf der vergleichsweise niedrigen Toxizität und des elektro-physikalischen Prinzips der Oxidation von Krankheitserregern, sowie spannungsbedingter und sauerstoffbedingter Reaktion der beteiligten Gewebe.
Das Redox-Potential von Chlordioxid liegt bei 0,95 mV und ist damit nahe an dem für gesunde Zellen notwendigem Bereich von 1-1,5V.
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Chlordioxid ist damit in der Lage schädliche Stoffe wie Krankheitserreger aber auch Schwermetalle wie z.B. Aluminium zu oxidieren und unschädlich zu machen, kann aber über dies hinaus auch stärkere Oxidationsmittel wie z.B.Hydroxylgruppen reduzieren also als Antioxidans.
Durch diese Eigenschaft schützt es Zellen sowohl vor Krankheitserregern als auch Noxen.
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Die Therapie mit Chlordioxid erfolgt in der Regel mittels einer reinen Chlordioxid-Lösung(CDS) oder im englischen Sprachgebrauch auch als Chlordioxidsolution (CDS), welche oral, kutan, i.V., uvm. verabreicht werden kann.
In der Trinkwasseraufbereitung wird CDL seit den 1940er Jahren verwendet und ist eines der effektivsten Desinfektionsmittel.
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Die EPA gibt für CDL eine LD50 ( 50% der Versuchstiere sind gestorben) von 292mg/KG Körpergewicht an.
Der große Unterschied bei CDL ist, dass es sich um ein Gas handelt und man für das Erreichen der LD 50 bei einer 70 KG Person ca. 7 Liter der Stammlösung von 3000PPM benötigt.
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Dank der Arbeit um die Ärzte von COMUSAV wurde CDL in Südamerika von Millionen Menschen täglich angewendet und seine niedrige Toxizität und hohe Effektivität bestätigt.
Neben der desinfizierenden Wirkung, haben sich dort noch weiter Wirkungsmechanismen gezeigt, die die weitreichenden Anwendungsgebiete dieser Substanz immer umfassender erklären können.
CDL bindet nicht wie herkömmliche Medikamente an spezielle Rezeptoren, sondern zerfällt am Ort der Übersäuerung und setzt dabei Sauerstoff frei. Mittels des Sauerstoffes können die Mitochondrien in den Zellen wieder Energie erzeugen und die Zellen können die notwendigen Schritte zur Heilung einleiten.
Dies ist grundsätzlich unabhängig von dem Gewebe und gilt für jede Zelle im Körper. Es müsste jetzt die Aufgabe der Forschung sein, die ideale Darreichungsform sowie Dosis festzustellen. Leider finden diese wissenschaftlichen Fakten zu Chlordioxid in der Medizin noch nicht das notwendige Gehör, da sie auch durch gezielte Fehlinformation sabotiert werden.
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Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich aber aufgrund des bahnbrechenden Einsatzes der südamerikanischen Ärzte von COMUSAV nicht nur das Verständnis sondern auch die Studienlage um Chlordioxid grundlegend verändert und Chlordioxid als hocheffektiv gegen Corona und vielfältige Krankheitsbilder bestätigt.
Entgegen anders lautender Fehlinformation ist Chlordioxid mittlerweile auch per Gesetz in Bolivien zugelassen.
CDL hat im Vergleich zu anderen Therapieformen der oxidativen Therapie den großen Vorteil, dass es grundsätzlich ohne großen Aufwand und medizinische Vorkenntnis von jedem angewendet werden kann, wie sich am C 10 Protokoll zur Corona-Prophylaxe in Südamerika gezeigt hat.
Spezifischere Anwendungen wie die intravenöse Gabe müssen natürlich weiterhin in medizinischer Hand bleiben, aber es bietet für die Eigenanwendung viele Möglichkeiten.