GMSN im Interview mit Andreas Kalcker.
- GMSN
- 9. Juni 2024
- 3 Min. Lesezeit
"Ich sehe, dass viele Mediziner in eine Sackgasse angekommen sind oder sich dort fühlen. Heißt also, wenn wir immer dasselbe machen, kann nicht was anderes bei rauskommen. Das ist für Viele deprimierend."

GMSN:
Andreas, dank deiner Inspiration haben wir GMSN gegründet, um Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten bei der Anwendung von CDL zu unterstützen, indem wir die Forschung voranbringen wollen und neue Lösungsmöglichkeiten für bislang schwer zu therapierende Erkrankungen aufzuzeigen und zu verbessern.
Wie ist deine Einschätzung dazu?
Andreas:
Ja, grundsätzlich ist es ja nicht nur CDL, sondern es ist, wie ich es in der Gesamtheit nenne, elektromolekulare Medizin.
Und elektromolekulare Medizin hat die Eigenschaft, dass es keine alternative Medizin ist, sondern innovative Medizin, die ein viel tieferes Profil hat.
Heißt also, wir bleiben nicht bei der Biochemie stecken, wir gehen noch ein Level weiter runter auf molekularer Ebene.
Denn wir sind Menschen, wir denken und das Denken ist elektrisch, die Basis jedes Lebens ist elektrisch.
GMSN:
Und du denkst, dass da GMSN der richtige Schritt ist, quasi als Sammelbecken, um Therapeuten auf diese Art der innovativen Medizin näherzubringen? Denkst du, dass einige Mediziner schon empfänglicher geworden sind für das Thema CDL und elektromolekulare Therapien?
Andreas:
Ich sehe, dass viele Mediziner in eine Sackgasse angekommen sind oder sich dort fühlen. Heißt also, wenn wir immer dasselbe machen, kann nicht was anderes bei rauskommen. Das ist für Viele deprimierend.
Wir sind zwar sehr weit gekommen, zum Beispiel in der Chirurgie, aber nicht in der eigentlichen Medizin, also pharmazeutisch, die hauptsächlich nur mit Giften arbeitet.
Jede Krankheit entsteht durch einen Energiemangel. Es geht also darum, dass wir Energie erzeugen.
Um die benötigte Energie zu erzeugen ist Sauerstoff einer der wichtigsten Bausteine.
Es gibt verschiedene Sauerstoffträger, also oxidative Therapien, wie Chlordioxid, Ozon und Wasserstoffperoxid.
Und das Wichtigste ist sozusagen, dass man sagt, okay, wie schaffe ich es, den Mitochondrien eine bessere Energieherstellung durch ATP zu ermöglichen.
GMSN:
Und das ist jetzt, genau das Thema, nämlich das viele Ärzte jetzt langsam merken, Mensch, es muss was anderes geben.
Aber auch andersrum! Wir sehen täglich, dass das Vertrauen von vielen Menschen in die Ärzteschaft, in die Schulmedizin, erheblich gelitten hat
und sich viele nach alternativen Heilmethoden umschauen. Kannst du das aus deiner Sicht bestätigen?
Andreas:
Was ich bestätigen kann, ist, dass innerhalb der Ärzteschaft ein noch nie dagewesenes Split ist. Also die Kollegen sind untereinander sowas von einer gegen den anderen, wie ich es vorher, selten oder noch nie gesehen habe.
Einige erkennen, dass der Grundsatz primum non nocere, für viele ihrer Kollegen offenbar nicht mehr zu gelten scheint oder diese ihn gar in primum nocere ad absurdum führen.
Es ist eine Entscheidung von jedem selbst.
"Also wenn ich mich reich machen will, indem ich andere Leute impfe, okay, aber ich mache mir damit mein Karma."
Ich glaube, Arzt sein heißt in erster Linie heilen und Leben retten und alles, was dazu beisteuert, Leben zu retten, ist wichtig. Und Basis dafür ist eine neue, komplett neue, innovative Medizin, deren Türen jetzt offen stehen.
GMSN:
Absolut. Und es ist auch mega spannend, was sich auf diesem Sektor gerade in allen Disziplinen der Medizin tut, wenn man nur hinschaut und alte Zöpfe abschneidet. Gerade das, wollen wir mit dem neuen Verein begleiten.
Was sind jetzt deine nächsten Schritte? Was hast du als nächstes geplant? Wird sich diese Tour im nächsten Jahr verändern? Was sind deine persönlichen „Hot Topics“, wo du persönlich sagst, das würdest du jetzt gerne tun?
Andreas
Ja, ich habe mich viele Jahre jetzt auf Tour gemacht mit jedermann, sozusagen vom einfachen Bürger bis zum Professor.
Es ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich den Spezialisten widmen möchte.
Das heißt Ärzten, Professoren, Universitätsforscher, Therapeuten, das ist es, wo ich hin muss. Da es jetzt schon genug Studenten bzw. Schüler von mir gibt, die sozusagen dieses Wissen weitervermitteln können, das muss nicht unbedingt mehr ich machen. Aber es geht für mich persönlich darum, weiter zu forschen.
Bedeutet, das ich mit den den Top-Leuten, die dann sozusagen die Frontier Science, also die Zukunfts-Science machen, noch intensiver zusammenarbeiten werde.
Wir arbeiten da ja auch bereits mit verschiedenen Universitäten zusammen.
Da gibt es sehr viele interessante neue Möglichkeiten, denn es gibt immer noch Gott sei Dank viele Leute, die nach vorne denken und was Neues machen möchten.
GMSN
Absolut. Andreas, das hört sich spannend an.
Wir freuen uns, dich bei diesem Thema begleiten zu dürfen.
Herzlichen Dank für das interessante Gespräch!
Andreas
Gut, top, alles klar. Perfekt. Ich freue mich sehr darauf!
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